Herunterladen Die Vierte Gewalt: Vom Verschwinden des investigativen Journalismus Bücher

Titel	Die Vierte Gewalt: Vom Verschwinden des investigativen Journalismus
Länge der Zeit	48 min 55 seconds
Qualität	Dolby 44.1 kHz
Dateiname	die-vierte-gewalt-vo_tuZvz.pdf
	die-vierte-gewalt-vo_jehqX.mp3
Veröffentlicht	4 years 6 months 27 days ago
Größe	1,190 KB
Seiten	134 Pages

Die Vierte Gewalt: Vom Verschwinden des investigativen Journalismus

Kategorie: Alte Kochbücher, Zigarren & mehr
Autor: Axel Gutjahr
Herausgeber: Maya Bunt
Veröffentlicht: 2017-05-16
Schriftsteller: Dan Jones, Karl Bauer
Sprache: Albanisch, Hebräisch, Tschechisch, Japanisch, Kanaresisch
Format: Audible Hörbücher, epub

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Seit Jahrzehnten: In Thailand verschwinden Menschen - Staats angestellte in das Verschwindenlassen ... der perfidesten Formen staatlicher Gewalt. Die ... vier anderen Beteiligten wurden freigesprochen

Die vierte Gewalt – Kritik zum Film bei - Eine Ministerin, die ihrem Bruder eine Organspende gekauft hat: Ein abgehalfterter Journalist wittert die große Story. Doch Widersprüche tun sich auf. Wollte hier vielleicht jemand die Politikerin nur diskreditieren? „Die vierte Gewalt“ klinkt sich ein in die Medien-Rituale und Automatismen der Berliner Machtzentren. Wer „nur“ einen spannenden Politthriller im Journalisten-Milieu sehen möchte, der kommt voll & ganz auf seine Kosten. Alles vom Feinsten: ein präzises, gut recherchiertes Buch, ein Top-Ensemble, eine Regisseurin, die wunderbar zwischen Tempo und magischen Momenten zu vermitteln weiß. Doch der Film bietet mehr – besonders für Insider. Er reflektiert nebenbei auch den Ist-Zustand der deutschen Presse. Kann diese in Zeiten der Online-Krise ihren Auftrag für die Demokratie noch erfüllen? Will sie es überhaupt? Was wird aus den (investigativen) Journalisten, die auf der Straße stehen? Und wo bleibt bei so viel materiellem Druck die Unabhängigkeit?

Gewalt gegen Frauen in Mexiko: "Nicht eine weniger" - In Mexiko werden rund zehn Frauen pro Tag umgebracht. 99 Prozent der Fälle werden nicht aufgeklärt. Die Wut ist groß: Trotz der Pandemie gehen auch heute Frauen auf die Straße. Von Anne Demmer

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